Asana sind Körperhaltungen, die mit wachem Geist in ruhigen, |
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Pranayama sind Atemübungen
des Yoga. Sie sind ein wichtiges Mittel den Atemfluß zu harmonisieren und zu vertiefen. Gleichzeitig entwickelt sich die Kraft für innere Reinigung und Lösung von Blockaden. |
Über Asana, Pranayama und Konzentration
lernen wir die Bewegungen des Geistes zur Ruhe zu bringen, um achtsam und bewußt den Augenblick zu leben. Für einen so beruhigten Geist kennt Yoga eine Vielzahl von konzentrativen, kontemplativen und meditativen Übungen, die uns zu größerere Klarheit, innerer Gelassenheit und Zufriedenheit führen können. |
Die Philosophie des Yoga kann uns
helfen, unsere menschlichen Probleme und deren Ursachen besser zu verstehen. Sie beinhaltet allgemeingültige Weisheiten, die jede religiöse Überzeugung zuläßt. |
Viele Menschen finden zum Yoga aus dem Gefühl heraus, etwas für
sich selbst tun zu wollen. Einige denken dabei mehr an den Körper, dessen Gesundheit ihnen wichtig ist, oder versprechen sich Linderung einer Krankheit oder einer Behinderung. Andere suchen nach innerer Ausgeglichenheit, nach Zeit und Möglichkeiten für Besinnung im alltäglichen Stress, manche auch nach einem spirituellen Weg. Um diesen unterschiedlichen Bedürfnissen nach positiver Veränderung gerecht zu werden, bedarf es eines individuellen Weges, der dem einzelnen Menschen angepasst ist. Das ist Ziel, Angebot und Qualität von Yoga. Yoga ist ein Weg zur Selbstfindung und gleichzeitig Mittel, um den Menschen auf der Suche nach Wandel behilflich zu sein, ihm zu mehr Gesundheit, Ruhe und Klarheit im Geist, mehr Aufmerksamkeit sich selbst und anderen Gegenüber zu verhelfen. |
Der Übungsweg des Yoga wendet sich an den Menschen in seiner Vielfalt. Yoga verlangt eigenes Tun, eigenes Erfahren. In seiner über 2000-jährigen Geschichte entstanden verschiedene Yoga-Techniken. Diese wurden in ein System eingefügt, das im wesentlichen aus |
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Körperhaltungen (asana) Atemübungen (pranayama) und |
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Übungen zur Konzentration, Kontemplation und Meditation besteht. | ||