Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen.

Yoga, Meditation und Achtsamkeit sind erprobte Mitteln, um Burnout, vegetative Störungen und Entfremdung von Körper und Emotionen effektiv entgegen zu wirken. Bereits in der Grundschule kennen viele Kinder Versagerangst, Leistungsdruck und Konkurrenzdenken.

Die übermäßige und zu frühe Beschäftigung mit digitalen Medien und virtuellen Welten führt zu Entfremdung und hemmt Mitgefühl, Präsenz und Wahrnehmung. Gehirnstrukturelle, persönliche und soziale Entwicklung verlaufen einseitig. Gerade in der Schule können alle Kinder erreicht werden und somit die künftige Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund entwickelte die Initiatorin Karen Kold Wagner in Zusammenarbeit mit Elke Woertche ein Programm, welches auf das Üben im Klassenzimmer ausgerichtet ist und von den LehrerInnen selbst angeleitet wird. Hierfür werden die Lehrkräfte einmalig in einem dreistündigen Lehrgang eingewiesen. Die Einweisung erfolgt inhouse durch speziell ausgebildete KOAG-ReferentInnen

Das Programm im Klassenzimmer dauert 5 bis maximal 15 Minuten und besteht aus einfachen Körperübungen und mentalen Übungen. Der Zweck ist die Achtsamkeit auf dem Körper zu nutzen, um Ruhe, Klarheit und Konzentration zu entfalten. Dadurch werden innere Werte wie Sicherheit, Freude und Wohlwollen gestärkt. Es entsteht eine gute Beziehung zu sich selbst und dadurch eine gute Beziehung zu anderen.
Freudvolles Lernen stellt sich ein!

Wenden Sie sich bitte an uns, wenn Sie KOAG an ihrer Schule anwenden möchten oder wenn Sie selbst KOAG-ReferentIn werden möchten.

Weitere Infos sowie Kontaktdaten finden Sie unter www.koag.org dem Flyer Flyer, per E-Mail oder unter www.dieinitiative.de